Liebe Festgäste,
heute vor 50 Jahren -manche behaupten auch es war am 28. August, aber was machen bei einem halben Jahrhundert schon 2 Tage- erblickte sie, unsere Jubilarin das Licht der Welt. Die Bekanntmachung ihrer Geburt, nach der sie eigentlich ja Niederländerin ist, erfolgte seinerzeit 1963 in Berlin. Sie war es, die lange vor der Digitalisierung mit mp3 Musik erstmals so mobil machte wie nie zuvor. Sie war es, die ungezählten männlichen Teenagern half, ihren Angebeteten alles zu sagen, ohne dass diese viele Worte machen mussten. Let the music do the talking. Und schliesslich war sie es auch, die die Musikindustrie erstmals in grossem Stil über ihren (bis heute andauernden) Untergang klagen und lamentieren liess, da das Kopieren von Musik durch und mit ihr so unglaublich einfach wurde.
In unseren Gefilden hat sie sich allerdings seit einigen Jahren rar gemacht, aber sicher auch nur, weil sie immer noch sehr erfolgreich Indien und Afrika bereist.
Und so möchte ich nun mit ihnen ohne weitere Umschweife mit einem Glas Champagner anstossen und unserer Jubilarin einen herzlichen Glückwunsch zu kommen lassen:
Alles Gute und vielen Dank für die langjährige Unterhaltung, liebe Compact Cassette!
Konfuzius sagt:
Du musst die Fakten kennen bevor du sie verdrehen kannst!
Konfuzius meint:
Jazz ist katastrophale Fickmusik.
This charming Charlie
Der Eine oder die Andere wird noch die Smiffs kennen, britische Band der janz frühen 1980er mit dem Sänger Morrissey, der später Solokarriere gemacht hat und sich von Rockabillymusikern wie u. a. Boz Boorer von den selig Polecats hat begleiten lassen. Na jedenfalls besagter Herr Morrissey schreibt schön melancholisch-klevere Texte über das Leben, das Universum und den ganzen anderen Rest. Und jetzt hat J E M A N D markante Textpassagen dem von mir nicht minder geschätzten Charlie Brown (siewissenschon, der mit dem Beagle und der Footballwegzieherin) und seinen Freunden in den Mund gelegt. Schön, einfach nur schön!
Drehschluss
Wer schon immer mal wissen wollte, was Filmmonster nach getaner Arbeit machen… Herr und Frau Godzilla zum Beispiel gehen bummeln:
Gefunden in den Untiefen des Internets.
Sondermeldung!
Hhhh-mmh, wir unterbrechen dieses Blog für eine wichtige Sondermeldung! Die Berichte über den Absturz einer fliegenden Untertasse bei Roswell sind soeben 66 Jahre alt! Aus diesem Grund schalten wir um zu unserem Aussenteam Buchanan & Goodmann für einen Sonderbericht:
(Zusätzliches Material der Bildagentur Rockin‘ Rummler)
Vorbildcharakter
Früher(als-alles-besser-war™), so in den 1980ern, gab es einen Schallplattenstar namens Shakin’Stevens, der den Rock ’n Roll in die Hitparaden brachte; zugegebenermassen in einer sehr polierten und radiofreundlichen Version, aber immerhin. Und wie ich so die Tage in diesem neumodischen Dingens namens Internet unterwegs war, fand ich etwas, das sich YouTube nennt und wohl sowas ähnliches ist wie das, was Fernsehen im echten Leben ist.
Ich war natürlich sehr überrascht, als ich dort ein kurzes Musikvideo von einem jungen und vielversprechenden Künstler sah, der sich oben genannten Shakin‘ Stevens wohl zum Vorbild genommen hat: poppig orientierter, gefälliger Rock ’n Roll und natürlich die ganze Palette der Tanzschritte von besagtem Shakin‘ Stevens. Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber aus diesem jungen Mann kann noch was ganz Grosses werden, da bin ich ziemlich sicher (die Frauen scheint dieser Elvis ja schon regelrecht zu begeistern!). Hier ist das Video:
spin that 45
Auf einer alten Festplatte gefunden:
Falls es noch Fragen gegeben hat, woher die Idee für den Namen dieses blogs stammt….
😉
Wissenschaftliche Erkenntnis
Und die Welt ist doch eine Scheibe! Eat my Shorts, Kopernikus.
Gefunden natürlich im Internet.